„The Story of Technoviking“ ist ein Film, der sich anhand der Fallstudie des Technoviking-Memes mit dem Phänomen von viralen Inhalten im Internet auseinandersetzt. Das Beispiel zeigt eine aktuelle Situation auf, in der neue Nutzungsgewohnheiten in der digitalen Sharing-Gesellschaft in Konflikt mit über 100 Jahre alten rechtlichen Konzepten geraten, welche die aktuelle Gesetzeslage bestimmen.
Der Berliner Filmemacher Matthias Fritsch studierte Film und Medienkunst an der HFG in Karlsruhe und am Bard-College in NY. Er hat das Ausgangsvideo im Jahr 2000 gefilmt, veröffentlicht und seine Internetkarriere über 15 Jahre und mehr als 100 Millionen weltweite Klicks begleitet und dokumentiert. Der Filmer musste sich durch das Internetphänomen sogar vor Gericht verantworten und hat mit Hilfe einer Crowdfunding-Kampagne das vielschichtige Thema als Dokumentarfilm aufgearbeitet.
Der Talk ist kostenfrei und findet in englischer Sprache statt.
ZEIT
21. November 2019, 19.00 Uhr
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PIXEL – Raum für Medien, Kultur und Partizipation
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